Viele grosse Nachrichtenagenturen wie Reuters und The Guardian berichten über die Konklusion einer internationalen Studie, die vom Max-Planck-Institut, der Peking Universität und anderen Institutionen geführt und anschliessend in der Nature veröffentlicht wurde.
Dieser Bericht wird als die Wiederbelebung der makroaltaischen Sprachtheorie gesehen, die Türkisch, Mongolisch, Tungusisch, Japanisch und Koreanisch verbindet und die jetzt in die Transeurasische Sprachfamilie umbenannt wurde. Es wird angenommen, dass die Transeurasische Sprachfamilie stark mit den frühen Hirsebauern die vor 9.000 Jahren im Tal des West-Liao-Flusses in der Inneren Mongolei lebten, auch bekannt als die Liao-Zivilisation, verbunden ist.
Quellen:
Reuters
New Scientist
The Guardian
Science
ja die ugroaltaiische Sprachfamilie ist einach nicht totzukreigen, obwohl schon vor 30 Jahren klar war daß man aus dem Wortschatz der Sprachen keine gemeinsame Protosprache generieren kann. Wenn Sprachen einen gemeinsamen Ursprung haben kann man deren Wurzeln in allen verwandten Sprachen mit morphologischen Regeln nachweisen, aber bei der Theorie der ugroaltaischen Sprachen hatte z.B. einer der Wissenschaftler beim Koreanischen nachweislich geschummelt was am Beispiel von „Fisch“ sogar nachgewiesen wurde. Der auf Mongolisch sagtas heißt, auf chinesisch yüe, auf Türkisch Balük, Koreanisch saengseon, Japanisch sakana, Rüba auf Russisch u.s.w.
Hi, danke für dein Kommentar. Ich verfolge solche Neuigkeiten mit Spannung und hoffe auf neue heisse Diskussionen.